Zu wenige Newsletter-Abonnenten - wo beginnen?

Hast du zu wenige Newsletter-Abonnenten und weißt nicht wirklich wie du das Problem angehen sollst? Du kannst dieses Problem in drei kleinere, handhabbarere Problemchen zerlegen. Denn es gibt 3 Tore durch die jeder Newsletter-Abonnent gehen muss, und an jedem Tor lauern unterschiedliche Herausforderungen. Erst wenn du weißt wo dein Problem liegt, kannst du effektiv an der Lösung arbeiten. Die 3 Tore sind:

Tor 1: Webseiten-Besuch

Wie viele Menschen sehen dein Newsletter-Angebot? Dein Besucher ist auf dich aufmerksam geworden! Gratuliere - das erste Tor wäre geschafft. Das alleine reicht aber noch nicht.

Tor 2: Newsletter-Eintragungen

Jetzt musst du ein Angebot machen, dem der der Besucher nicht widerstehen kann. Dieses Angebot wird Newsletter-Versprechen genannt. Es muss ausreichend attraktiv sein, sodass der Besucher seine E-Mail-Adresse dafür hinterlässt.

Tor 3: Double Opt-In Bestätigung

Aus rechtlichen Gründen muss eine E-Mail-Adresse erst vom Besitzer bestätigt werden, bevor du etwas an sie schicken darfst. Dieser Schritt wird Double-Opt-In genannt. Immer wieder gehen Abbonnenten “verloren”, weil sie diesen letzten Schritt nicht durchführen.

Wo liegt dein Problem begraben?

Wenn du also zu wenige Newsletter-Abonnenten hast, lohnt es sich herauszufinden wo genau das Problem begraben liegt. Liegt es daran, dass niemand deine Webseite besucht? Hast du zwar Webseiten-Besucher, aber niemand trägt sich in deinen Newsletter ein? Oder tragen sich die Leute wie erwartet in den Newsletter ein aber die häufig wird die E-Mail Adresse nicht bestätigt.

Checke deine Zahlen

Jetzt fragst du dich bestimmt wo du diese Zahlen hernehmen sollst, oder?

Die Anzahl deiner Webseitenbesucher findest du normalerweise in deinem Google Analytics. Die Zahl der Eintragungen zu deinem Newsletter und der nicht bestätigten E-Mail-Adressen findest du in deinem Newsletter-Programm.

Da du mit aNoah auch Newsletter verschicken kannst, bietet aNaoh auch einfache Komponenten an, die du in deine Webseite integrieren kannst. Dort können deine Webseiten-Besucher sich eintragen um mit dir in Kontakt zu bleiben.

Um die Optimierung der Newsletter-Anmeldungen für aNoah Klienten so einfach wie möglich zu machen, gibt es eine Statistik, die die oben beschriebenen Kennzahlen anzeigt.

So kannst du rasch erkennen wo dein Problem liegt

Die blaue Linie zeigt die Besucher. Die rote Linie würde anzeigen, wenn ein Abonnent sich zwar eingetragen hat aber seine Adresse nicht bestätigt hat. Die orange Linie zeigt die Anzahl derer, die sich zu deinem Newsletter angemeldet haben und ihre Adresse bestätigt haben.

Biolino

Ansichten/Registrierungen/Bestätigungen - Alles auf einen Blick

Ein Blick auf die Statistik von oben zeigt,

  1. dass du nicht unendlich viele Besucher benötigst, wenn dein Newsletter-Verspechen (man nennt das auch Leadmagnet) stimmt. 29 Ansichten führten zu sieben Newsletter-Anmeldungen.
  2. die orange Linie liegt nie über der blauen. Das heißt um wirklich viele Newsletter-Anmeldungen zu bekommen brauchst du auch viele Besucher.
Wenn du weißt, wo das Problem begraben liegt, kannst du gezielt Lösungsansätze testen und anhand der Ergebnisse überprüfen ob sie funktionieren. So weißt du mit Sicherheit, dass deine Maßnahmen nicht umsonst sind.

In den nächsten Blogartikeln werde jedes der 3 Tore eingehen. Die solltest du auf keinen Fall verpassen.

Trag dich jetzt in den kostenlosen Newsletter ein und erhalte die kostenlose Checkliste.


Ein Tipp zum Schluss:

Falls du gerade beginnst und noch nicht sicher bist, ob deine Idee auch bei deiner Zielgruppe ankommt, dann ist der Leadmagnet eine tolle, kostengünstige und effiziente Variante um herauszufinden ob deine Idee auch von deiner Zielgruppe verstanden und geschätzt wird. Denn was hilft es, wenn du der einzige bist der deine Idee gut findet.

Thomas Hölzl

Schon früh entdeckte Thomas Hölzl die Möglichkeiten der IT. Bereits als Jugendlicher machte es ihm Spaß, anderen die Möglichkeiten aufzuzeigen die IT für sie bot. Er studierte Wirtschaftsinformatik in Wien, Siena und Shanghai und machte anschließend wertvollen internationale Erfahrung im Bereich Software Einführung in Krankenhäusern und Regionen. Um den Kundenerfolg sicherzustellen waren oft kleinere Anpassungen an Softwareprodukten notwendig. Manchmal wurden ganze Produkte einfach neu programmiert. Mit steigendender Erfahrung und Kompetenz stieg auch die Zuversicht seinen Traum realisieren zu können. Er gründete aNoah. Mit aNoah hat er eine Plattform geschaffen. Sie ist das Werkzeug, mit dem er seinen Kunden hilft das nächste Level zu erreichen.

Ähnliche Artikel

Wir lieben Ihre Fragen. Haben Sie eine Frage?