Online und Offline verbinden
Du bist UnternehmerIn oder selbstständig tätig und hast dein funktionierendes (offline) Geschäft. Du hast von den Möglichkeiten, die das Internet bietet gehört und überlegst dir, wie auch du es nutzen kannst dadurch mehr Freizeit, bessere Lebensqualität und generell mehr Freiheit in dein Leben zu ziehen.
Die Frage ist nur wie? E-Mail Adressen sammeln, Newsletter schreiben Angebote machen und kassieren. Dass es so einfach und so rasch nicht geht, wie das manche Internet Marketer versprechen, das sagt dir dein Hausverstand. Vielleicht geht es dir ähnlich? Allzu aalglatte Angebote führen bei mir immer zu Skepsis und ich suche nach dem Haken.
In dieser Blogserie möchte ich dir zeigen, dass die Grenzen zwischen Online und Offline Business nur maximal in unseren Köpfen existieren. Die Praxiserfahrung aus der Offline-Welt und die Skalierbarkeit der Online-Welt. Das ist eine sinnvolle Kombination der beiden Welten.
Im heutigen Blog möchte ich dich einladen eine Inventur zu machen. Zu schauen was gibt es schon. Was funktioniert gut und was hat noch Verbesserungspotential. Hier sind einigige Fragen die du dir stellen kannst:
• Hast du einen zentralen Ort (Computer oder Papier) an dem du deine Kundendaten sammelst (Excel-Datei, Newsletter System, Kundenkartei, Outlook)?
• Angenommen ein Kunde schreibt dir, dass er eine neue/geänderte E-Mail Adresse hat. In wievielen Systemen musst/müsstest du eine Änderung durchführen?
• Wieviel Zeit kostet es dich eine Rechnung zu erstellen?
• Wie weißt du welche Rechnungen schon bezahlt wurden und wen du nochmal erinnern musst?
• Angenommen du hast mehrer Produkte/Dienstleistungen. Du hast eine neue Dienstleistung N kreiert, die als perfekte Erweiterung zu deiner Dienstleistung A passt. Jetzt möchtest alle Käufer von A eine E-Mail schicken, und sie einladen dein neues Angebot zu kaufen.
• Wie meldet man sich zu einem Termin oder einer Veranstaltung bei dir an? Ist das aufwendig? Unterbricht es deinen Arbeitsfluss (z.B. per Telefonanruf)? Verwendest du dafür einen teures Service?
Die Fragen ziehlen alle darauf ab deine wertvolle Zeit zu sparen oder einfach mehr interessierte Menschen zu erreichen.
Auch wenn dir der Nutzen vielleicht zu Beginn gering erscheint - Kleinvieh macht auch Mist – und spätestens dann wenn du mehr Menschen erreichst und dadurch häufiger Rechnungen erstellst und mehr Angebote machst, werden aus den eingesparten Minuten Stunden.
Ich erlebe es immer wieder, dass Kunden zu mir sagen: „Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie aufwendig das früher – ohne integrierter Sicht auf meine Kunden – war.“
Bei der Einführung von aNoah ist das immer der erste Schritt: Das was du aktuell machst und Sinn macht beizubahlten in aNoah abzubilden.
• aNoah als deine zentrale Kundendatenbank einzusetzen, sodass du Daten genau einmal erfasst. Die gewonnene Zeit zum Aufbau deines online Geschäfts nutzen kannst
• Deinen Produktkatalog anzulegen
• Deine Rechnungstemplate anzulegen damit du einfach Rechnungen erstellen kannst, sie per Email versenden kannst und so rascher zu deinem Geld kommst
Durch diese Tätigkeit erreichst du folgendes:
• Du weißt was aus deinem Angebotsportfolio sich vielleicht vorzüglich für Online-Business eignet.
• Du etablierst einen zentralen „Punkt der Wahrheit“. Wenn klar ist, Rechnungen versendest du mit aNoah, dann weißt du auch wo du überprüfen kannst ob du eine Rechnung schon verschickt hast oder nicht.
• Beim Durchgehen deines Angobotskataloges bemerkst du vielleicht, dass eine Leistung von dir viel zu günstig ist.
Der nächste Schritt ist das Integrieren von aNoah-Komponenten auf deiner Webseite. Damit aus Webseitenbesuchern Interessenten werden können, und aus Interessenten Kunden. Darüber aber im nächsten Block mehr.
